Dr. Markus Krall: Wirtschaftskrise als Chance?
Dr. Markus Krall: Wirtschaftskrise als Chance? – WISSEN IM DISKURS
Max Pucher hat Dr. Krall nach seinem Vortrag in Wien interviewed und seine Visionen zur Neugestaltung der Politik in Deutschland aber auch in Europa nachgefragt.
Der promovierte Volkswirt, Manager und Bestsellerautor gehört weltweit zu den besten Kennern und Insidern des Banken- und Kreditwesens. Er verfügt über 30 Jahre Erfahrung in der
Finanzindustrie, sowohl in beratender Funktion als auch als Manager in der Versicherungs- und Rückversicherungswirtschaft. Von 2019 bis November 2022 war er CEO und Sprecher der Geschäftsführung der Degussa Goldhandel GmbH.
In seinen Büchern und regelmäßigen Kolumnen zu Finanz- und Währungsthemen in Focus und Cicero analysiert er den Zustand unseres Finanz- und Wirtschaftssystems und warnt vor Konstruktionsfehlern, die unsere Freiheit und unseren Wohlstand bedrohen.
Dr. Krall ist der Vorstand der Atlas Initiative mit 4000 Mitgliedern, die danach strebt in Deutschland eine Mehrheit für freiheitliche, liberale, marktwirtschaftliche und rechtsstaatliche Politik zu ermöglichen. Die Rolle und Relevanz des Mittelstandes für die Demokratie ist ein Teil der Konzeption. Ayn Rand\’s Buch \’Atlas Shrugged\’ in dem es um Unternehmer geht die sich dem Sozialismus widersetzen, ist der Namensgeber.
Dr. Krall positioniert sich mit einem Zitat von Bernie Ecclestone: ‚Immer wenn meine Gegner meinen sie haben mich bei den Eiern stellen sie fest, dass ihre Hände nicht gross genug sind.‘
Im Gespräch geht es um die aktuelle Wirtschaftskrise die durch den damit verbunden Zusammenbruch auch eine Chance für eine Neuaufstellung der Politik ist. Als Ursache sieht Dr. Krall die Problematik der globalen Finanzpolitik die mit der Aufgabe des Dollar Goldstandards in 1971 seinen Anfang nahm.
Seine Vision für eine Politik in Deutschland danach zielt auf eine massive Reduktion der Steuern, der Bürokratie und der Abhängigkeit von der EU ab. Die Korruption im Börsengeschäft durch Fonds und die Unfähigkeit der Grosskonzerne und deren Einfluss auf die Politik müssen korrigiert werden.
Die Vertretung des Mittelstandes in Österreich:
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