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Gerald Markel: Kinder – Masken – Folter

3 years ago April 25, 2022
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GERALD MARKEL: KINDER – MASKE – FOLTER

Gerald Markel war wieder bei uns im Studio.

Ein Gespräch über die Hintergründe, Unsinnigkeit und Politik der Maskenpflicht, vor allem an Schulen. 

Lehrer und Kinder berichten über Ihre Erlebnisse. 

Der Gehorsamsbeweis war wichtiger als die Gesundheit unserer Kinder entgegen jeder wissenschaftlichen Plausibilität.

Es ist notwendig die Verantwortung für diese Massnahmen zu klären und auch Konsequenzen zu überlegen.


Herzlich Willkommen zu dieser Vorschau auf unserem Sovereign Media Streaming Kanal. Da dieses Video blitzartig von Youtube gelöscht wurde haben wir es bereits auf unserem Server zur Verfügung gestellt.

This Video Has 6 Comments

  1. Shato Nyruami

    Witzig das selbst ein Kind das Riesenloch in der Logik erkennt. “Wir testen uns 2x und müssen trotzdem eine Maske tragen. Was bringt das Testen eigentlich?”

    Richtig erkannt, es bringt nichts, genau wie die Masken und die Lockdowns. Hätten wir gar nichts getan, wäre die Pandemie genau identisch abgelaufen.

  2. Peter Wolfmayr

    Perfekt 👍👍

  3. Martina

    Vielen Dank für dieses Gespräch! Ich möchte noch etwas hinzufügen. Klar, es ging dieses Mal um Kinder und Schulen. Wir dürfen aber nicht auf die zweite Gruppe vergessen, die ebenso (wenn nicht sogar mehr) unter dem “Massen-Masken-Gehorsam” und den immer absurderen Regelungen leidet: unsere Alten in den Seniorenheimen. Mein Vater ist, ich muss inzwischen sagen Gott sei Dank, letztes Jahr gestorben. Er hatte Demenz, hat den monatelangen Lockdown ohne Besuch und das darauf folgende “ich darf, wenn überhaupt, nur Besuch von einem der Kinder bekommen, und nur für 1 Std. maximal” nicht verstanden. Er hat nach dem ersten Lockdown aufgehört zu sprechen, im zweiten wollte er dann nicht mehr aufstehen, und er glaubte, wir wollten ihn nicht mehr besuchen. Das ist das Schlimmste und Herzzerreissendste, was ich jemals erleben musste. Wir mussten mit Anwälten drohen, um zumindest zu seinem Geburtstag zu ihm zu dürfen, 5 Tage später ist er gestorben. Die Kinder und die Alten sind die Leidtragenden – und nicht wegen der Krankheit, sondern wegen der Brutalität unseres verachtenswerten Systems. Im Heim hieß es, es würden nur die Gesetze des Landes befolgt, bei der Landesregierung hieß es, es würde nur nach dem gelebt werden, was der Bund vorgibt, und dort wiederum bekam ich die Auskunft: Seniorenheime sind Gemeinde-Sache. Ich nehme an, bei Schulen ist es ein ähnlicher Mist.

  4. Susanne W.

    Ich kann als Volksschullehrerin ALLES bestätigen, was der Gast Markus aus seiner Erfahrung berichtet hat. – Und auch ich hatte das große Glück, eine Schulleitung “im Sinne der Kinder” zu haben, jedoch kamen wir uns damit wie “ein gallisches Dorf” vor. Von Elternseite her gab es zum Glück nur einmal einen wie beschriebenen “Aufruhr” (einzelne / ganz, ganz wenige Elternpaare beschwerten sich – auch bei offizieller Stelle – darüber, dass die Maßnahmen nicht streng genug eingehalten würden, also – abgesehen von Maskenpausen – nicht durchgehend Maske im Unterricht getragen würde, wurden aber vom Großteil des Rests der Elternschaft vehement zurückgepfiffen).
    Und auch ich hätte die selbe Antwort gegeben auf die Frage, ob den (VS!) Kindern je gesagt wurde, dass das Virus für sie nicht gefährlich ist: Ja, wurde ihnen gesagt… Von mir als Klassenlehrerin in “Eigenregie” (und von unserer außer-gewöhnlichen Schulleitung).

  5. Gerald Ehegartner

    Ich sage danke als Mitelschullehrer. Gerald Markel hat einfach Empathie für unsere HOffnungsträger, die als Virenträger geframt wurden und werden.
    Hier mein Text “Wir müssen uns bei unseren Kindern und Jugendlichen entschuldigen” – veröffentlicht
    bei Plattform Respekt: https://respekt.plus/2022/04/13/wir-muessen-uns-bei-unseren-kindern-und-jugendlichen-entschuldigen/
    und Radio München: https://www.youtube.com/watch?v=T6Ib1cGhEjM

    Danke Gerald Markel
    Gerald Ehegartner

  6. Herwig

    Ich bin auch Vater von mehreren Kindern, das Jüngste geht noch in die Volksschule (4. Klasse). Unser Jüngstes und wir Eltern hatten im Herbst 21 “Covid”. Nach den Herbstferien wurden ja wieder strengere Regeln in der Schule eingeführt und unser Kind wollte nicht mehr zur Schule gehen wegen der Maskenpflicht, die Testerei und die generell “lebensfeindliche” Umgebung. Es hatte regelrecht Depressionen … Wir nutzten die Möglichkeit im ersten Semester, daheim die Lernaufgaben zu machen. Und das war gut so.
    Gott sei Dank wurden mit Beginn des 2. Semesters die Maßnahmen sukzessive gelockert, sodass unser Kind wieder gerne in die Schule geht. Allerdings wurde in der Schule die Gültigkeit der Genesung von 6 auf 3 Monate gekürzt, was seine Erleichterung, als genesen die Testerei nicht über sich ergehen lassen zu müssen, enttäuschte. Ich unterstelle, dass dies zur Umsatzförderung der unsäglichen Tests und der Hochhaltung der Testzahlen und Positivergebnisse getan wurde.
    Was das Behalten von Lernstoff betrifft, so ist es nicht verwunderlich, dass diese Fähigkeit angesichts der Angstmache und des Dauerzustands der Bedrohung stark beeinträchtigt ist. Das kann jeder Neurobiologe erklären und bestätigen. Auch das ist wissenschaftlich erwiesen, wird nur leider großteils ignoriert.
    Ja, mir zerreißt es manchmal das Herz, wenn ich erlebe, was den Kindern angetan wird und unter welcher Dauerspannung der Bedrohung und Bedrohlichkeit sie aufwachsen müssen. Mich entsetzt auch, wie fremdgesteuert der Großteil unserer Gesellschaft agiert. Ja, wir sind alle irgendwie beeinflusst und beeinflussbar, doch so offensichtlich war das bisher nicht. Und dennoch funktioniert es weiter und weiter … Dieser Missbrauch psychologischer Erkenntnisse ist mehr als erschreckend.

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